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Stefan Lenz

Geb. 26.01.1966

Blechschlosser

Eigentlich hat sein Onkel Schuld, das Stoffel schon im zarten Alter von 3 Jahren die Leidenschaft zur Musik entdeckte. Er spielte ihm Platten von Deep Purple, Nazareth oder den Rolling Stones vor und Klein Stefan war begeistert. Sein Entschluß stand fest: So ein Rocker werd ich auch mal! 

Er nervte seine Eltern solange, bis diese ihm mit 5 Jahren eine Konzertgitarre kauften, wohl in der Hoffnung, dass der Eifer bald wieder vergeht. Aber weit gefehlt! Stoffel brachte sich die ersten Akkorde mit viel Ausdauer selbst bei. Seine Eltern sahen bald ein, dass da ein Fachmann ran muß und überließen ihn in die Obhut einer Musiklehrerin. 

Von dem Geld seiner Konfirmation kaufte er sich dann die heißersehnte erste E-Gitarre nebst passendem Verstärker und schloß sich bald diversen Punk- und Heavy Metal Bands an. Seine Vorbilder waren Eddy van Halen, Steve Vai, George Linch, Angus Young und Jimmy Page. In dieser "wilden" Zeit hat er seine Spieltechnik ausbauen und verfeinern können. Die Vorliebe für die harten Rhythmen schlagen bei ihm heute noch durch, daher wird er von uns auch liebevoll "Oller Punker" genannt.

Dann rief die Bundeswehr und Stoffel gefiel es bei den "Oliven" so gut, daß er 4 Jahre lang den freundlichen Rundumservice genoß. Dafür blieb das Musikmachen auf der Strecke und auch nach seiner Entlassung aus dem Wehrdienst fand er nicht so recht den Anschluß. Inzwischen hatte er sich in Harmstorf niedergelassen und jammte so allein vor sich hin. Dann hörte er, daß 2 Häuser weiter ein Musiker eingezogen sein soll. Er schnappte sich seine Klampfe und klingelte an - Maikel´s Tür!  Es entwickelte sich eine Freundschaft und auf so mancher nachbarlichen Geburtstagsfete gaben die beiden ganz freiwillig ein Ständchen zum Besten.

Als der Übungskeller der alten Band AMA von Maikel wieder aktiviert wurde, war Stoffel selbstverständlich mit von der Partie, bis er dann auch ein Sohn der "Söhne Harburgs" wurde.

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